Bei Jimo Qiyuanhangxing Mould Processing Factory verwenden wir fortschrittliche und zuverlässige Methoden, um unsere Teflon-Koatinge anzubringen, wodurch eine optimale Leistung und Haltbarkeit gewährleistet wird. Der erste entscheidende Schritt im Auftragungsprozess ist die Oberflächenbearbeitung. Wir beginnen mit dem Sandstrahlen des Substrats, sei es Metall, Keramik oder Kunststoff. Beim Sandstrahlen wird mit hochdruckiger Luft abrasive Partikel auf die Oberfläche geschleudert, um eine rauhe Textur zu erstellen. Diese verunstaltete Oberfläche bietet einen besseren Griff für das Teflon-Koating und verbessert die Haftung. Erkennen wir jedoch, dass alleiniges Sandstrahlen in einigen Fällen eine relativ schwache Verbindung führen kann, nutzen wir oft einen harzbasierten Klebstoff. Der Harz dient als Vermittler zwischen dem Substrat und dem Teflon-Koating, verstärkt die Verbindung und sorgt für eine langanhaltende Leistung. Nach der Oberflächenbearbeitung haben wir zwei Hauptmethoden zur Anbringung des Teflon-Koatings: konventionelles Sprühen und elektrostatisches Sprühen. Konventionelles Sprühen ist eine weit verbreitete Technik. Wir laden das Teflon-Koating-Material, das in Flüssig- oder Pulverform vorliegen kann, in eine Spritzpistole. Die Spritzpistole wird dann senkrecht zur Oberfläche gehalten, und das Koating wird in einer Reihe rechteckiger Bewegungen angewendet. Diese Methode ist äußerst vielseitig und eignet sich für eine breite Palette von Substraten, einschließlich solcher mit komplexen Formen oder unregelmäßigen Oberflächen. Sie ermöglicht eine präzise Kontrolle über die Koating-Dicke und gewährleistet eine gleichmäßige Beschichtung. Zum Beispiel kann beim Beschichten von Küchenutensilien mit komplizierten Konturen das konventionelle Sprühen so angepasst werden, dass jede Ecke und jeder Winkel gleichmäßig beschichtet wird. Elektrostatisches Sprühen hingegen ist effizienter für Großanwendungen oder wenn eine dickere, gleichmäßigere Beschichtung benötigt wird. Bei dieser Methode wird die Spritzpistole modifiziert, um den Teflon-Partikeln eine negative Ladung zu verleihen. Das Substrat wird geerdet, was eine elektrostatische Anziehung zwischen den geladenen Partikeln und dem Substrat schafft. Dies führt zu besserer Haftung und gleichmäßigerem Überzug, da die geladenen Partikel zu allen Teilen des Substrats, einschließlich schwer erreichbarer Bereiche, hingezogen werden. Es reduziert auch das Übersprühen, minimiert Verschwendung und gewährleistet einen kosteneffektiveren Prozess. Sobald das Koating aufgetragen wurde, durchläuft es einen Hartprozess. Hartung umfasst normalerweise das Heizen des beschichteten Objekts in einem Ofen bei einer bestimmten Temperatur für eine festgelegte Zeit. Dieser Prozess hilft dem Teflon-Koating, seine nicht haftenden, hitzebeständigen und chemikalienbeständigen Eigenschaften voll auszubilden, um sicherzustellen, dass das Endprodukt unseren hohen Qualitätsstandards entspricht.